NADIA MIGDAL
Schauspielerin ​​/ Theatermacherin
LOST PUPPY
Eine Spielshow über Eigentum und Besitz, über Heimat, Liebe und die drakulaartige Welt der Dinge
Mögen Sie Hunde? Haben Sie Gewalterfahrung? Sammeln Sie Kunst? Beunruhigt Sie die Vorstellung eines Chinesen auf dem Mond? Betreiben Sie Steueroptimierung?
Wenn ich aus der Quelle eines fremden Eigentümers regelmäßig Wasser trinke, und mein Körper zu 80% aus Wasser besteht, gehört mein Körper dann irgendwann dem Eigentümer der Quelle?
TRISTESSE DIGITALE
KUTTELN SIND AUCH KEINE LÖSUNG
Eine theatrale Talkreihe zur Lage der Menschheit nach Wolfram Lotz
live aus Saarbrücken, Tel Aviv und Strasbourg
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Ich sage nur, wie es ist oder so
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Lewis Paine geht dann lieber wieder
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Prometheus – Gedanken zur Leber
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Bakunin – eine Mutter pflanzt Kohl
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Symbol und Wahrheit
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TRISTESSE ROYALE
Unsere dritte theatrale Kollage im Sektor Heimat am Osthafen in Saarbrücken, Premiere im Oktober 2019. Im dritten Teil der Trilogie MaschineMenschGott probieren wir auf dem Boden der apocalyptic fears and phantasies die Rebellion gegen die Endlichkeit und die Rückeroberung des Paradieses.
ICH BIN ICH DENN ICH
ODER GENIAL VERGESSEN
Ein Abend, der für das Schumanfest Bonn 2019 produziert wurde.
Die kreative Frau, ob Dichterin, ob Komponistin, war in früheren Epochen und bis ins 20. Jahrhundert hinein Pionierin: Jede musste sich als Einzelkämpferin ihren je eigenen Weg durch den Dschungel männlicher Vorurteile bahnen, wollte sie sich mit ihrem künstlerischen Schaffen behaupten. Die Schwestern Liv und Nadia Migdal treten mit Geige und Sprache in einen Dialog aus Musik und Wort, indem sie auf ihrer Reise durch die Geschichte - vom Frühbarock bis zur Moderne - den teilweise vergessenen und viel zu wenig beachteten Künstlerinnen eine Stimme geben.
THANK YOU FOR YOUR TRAGEDY I NEED IT FOR MY ART
Muss man die Wahrheit erzählen, um sich selbst zu beschreiben? Bin ich meine eigene Erinnerung. Und was passiert, wenn sich herausstellt, dass die Erinnerung nur eine bessere oder schlechtere Vorstellung ist von dem, was hätte sein können.
In einer öffentlichen Sezierung, der eigenen sowie fremder Identitäten, nehmen Nadia Migdal und Gina Haller das Publikum spielerisch auf eine Pilgerreise mit, zum flüssigen Kern des Individuums. Ein Weg, welcher vom persönlichen ins Universelle führt und von der Schöpfung der I- Religion handelt.
Eine gottesdienstähnliche Performance, eine Operation am offenen Herzen, auf der Suche nach Geschichten, verborgenen Sehnsüchten, geheimen Emotionen, Fragilität, Tiefe und nach dem unverrückbaren Zentrum des Individuums.
ROZA UND LEON
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Teil 1 - Von Blaubeerblut bis Babylon
Teil 2 - Drei Tode und ein Leben
A work in progress...
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Im Wohnzimmer meiner Eltern hörte ich vor einiger Zeit die Stimme meines verstorbenen Großvaters. Es waren Tonbandaufnahmen, die meiner Mutter als Material für einen Roman dienen. Nach dieser Entdeckung machte ich mich auf den Weg nach Spuren im Leben meiner Großeltern und in meinen eigenen Erinnerungen.
Eine Annäherung an meine Großeltern über meine Großeltern.